Was ist SEO? Der Leitfaden für Einsteiger in die Suchmaschinenoptimierung

Bist Du neu im Bereich SEO?

Vielleicht hast Du schon von der Bedeutung von SEO gehört.

Möchtest Du mehr über SEO erfahren und die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung kennenlernen?
Dann sind bist Du hier genau richtig.

Bevor Du jemanden beauftragst oder Geld in SEO investieren, ist es immer eine gute Idee, die Grundlagen zu kennen. So verstehst Du nicht nur, wie es funktioniert, sondern setzt Du auch Deine Zeit und Dein Geld für die richtigen Aspekte der Suchmaschinenoptimierung ein.

In diesem Leitfaden erfährst Du…

  • wie sich SEO von SEM und PPC unterscheidet.
  • warum Du SEO benötigst.
  • verschiedene Arten von SEO.
  • wichtige SEO-Kennzahlen und mehr.

Bist Du bereit? Lasst uns nun ins Detail gehen.

Was ist SEO? Definition, Beispiele, Typen & mehr

Was ist SEO?

Die Abkürzung SEO steht für Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung).

Suchmaschinenoptimierung ist der Prozess der Optimierung einer Website und ihrer Inhalte mit dem Ziel, für einen bestimmten Suchbegriff ein höheres Ranking in Suchmaschinen zu erreichen.

SEO ist der Prozess der Verbesserung des Rankings einer Website in den organischen (nicht bezahlten) Einträgen von Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo etc. Richtiges SEO verbessert die organische Sichtbarkeit Ihrer Website in Suchmaschinen, so dass Du qualifizierte Besucher (kostenlos) auf Deine Website bekommen kannst.

Wie funktioniert SEO?

SEO entwickelt sich ständig weiter. Was vor zehn Jahren funktioniert hat, kann heute nicht mehr funktionieren, und was heute funktioniert, kann in einem Jahr nicht mehr funktionieren.

Verschaffen wir uns also einen Überblick darüber, wie SEO heute funktioniert. Im Allgemeinen gibt es drei Komponenten, die Suchmaschinen wie Google verwenden, um eine Website in den Suchergebnissen zu platzieren, nämlich

  1. Crawling
  2. Indizierung
  3. Auslieferung

BILDHIER

Lass uns kurz über jede dieser Komponenten sprechen, damit Du diese Schritte besser verstehst.

  1. Crawling: Suchmaschinen wie Google verwenden Roboter (auch Spider oder Crawler genannt), um Websites und alle Webseiten im Internet zu durchsuchen.
  2. Indizierung: Nach dem Crawling analysieren die Google-Bots den Inhalt der Seiten und speichern ihn in ihrem Index (das sind riesige Datenbanken, aus denen die Inhalte später abgerufen werden können).
  3. Hinweis: Wenn Du einen Blog-Eintrag oder eine Seite auf Deine Website aktualisiert hast und die Indizierung noch nicht abgeschlossen ist, zeigt Google die alte Version dieser Seite in den Suchergebnissen an.
  4. Servieren: Nachdem das Crawling und die Indizierung abgeschlossen sind, stellt Google den Nutzern die Ergebnisse zur Verfügung (die aus seiner Datenbank abgerufen werden, die Billionen von Webseiten und Daten enthält).

Was ist der Unterschied zwischen SEO, SEM und PPC?

Im Zusammenhang mit Suchmaschinenoptimierung hört man oft zwei Begriffe: SEM und PPC.

Das Wichtigste zuerst: SEM und PPC sind NICHT das Gleiche. Hier ein kurzer Überblick über beide;

  • SEM (Search Engine Marketing, das sowohl bezahlte als auch unbezahlte Methoden umfasst)
  • PPC (Pay Per Click, d.h. NUR bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen)

Weitere Informationen findest Du in unserem kostenlosen Leitfaden SEO vs. SEM. Wie unterscheiden sich nun SEM oder PPC von SEO? Finden wir es heraus.

SEM vs. SEO

SEM steht für Suchmaschinenmarketing. Es umfasst alle Aktivitäten, die darauf abzielen, die Suchergebnisse für Ihre Ziel-Keywords zu verbessern. SEM kann bezahlt oder unbezahlt sein.

SEM ist die beste Lösung, wenn Du einen schnelleren Weg suchst, um Ihre Website vor denjenigen zu platzieren, die bereits nach Ihrem Angebot suchen.

Wenn Du z.B. bei Google nach „beste E-Mail-Marketing-Software“ suchst, findest Du oben auf der Seite einige bezahlte Anzeigen.

Die Inserenten, die für diese Anzeigen bezahlen, schreiben auch Blogbeiträge über E-Mail-Marketing-Software (um kostenlosen Traffic zu generieren).

Im gleichen Beispiel rankt Brevo auch in der organischen Suche für das gleiche Keyword.

BILDHIER

Was kann man aus dem obigen Beispiel lernen?
Brevo nutzt SEM, da es bezahlte Anzeigen verwendet und für sein Ziel-Keyword auf der ersten Seite rankt.

SEM-Vorteile:

  • SEM ist eine gute Option, wenn Du schnell Ergebnisse sehen möchtest. Sobald Deine Anzeigen genehmigt sind, erhaltet Ihr die ersten Besucher auf Euren Website.
  • Du kannst sowohl SEO- als auch SEM-Kanäle verwenden. Beispielsweise können mit SEM Besucher auf Deine Website lenken, während Du an der Verbesserung Eurer Suchmaschinenoptimierung arbeitet. Sobald sich Deine SEO Werte verbessern, können dann die Investitionen in SEM reduziert werden.
  • Du kannst die Leistung Deiner bezahlten Anzeigen überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.
  • SEM bietet langfristige Vorteile, da Du auch SEO-Bemühungen unternehmen kannst, die zu langfristigen SEO-Vorteilen führen können, z. B. zur Verbesserung des Rankings, der Glaubwürdigkeit und der Autorität Deiner Website.

Nachteile von SEM:

  • SEM kann teuer sein, insbesondere wenn Du auf umkämpfte Keywords mit hohen CPCs bietest.

PPC vs. SEO

PPC steht für Pay Per Click. Dabei handelt es sich um eine Form des bezahlten Suchmaschinenmarketings, bei der Werbetreibende jedes Mal eine Gebühr zahlen, wenn ein Nutzer auf Deine Anzeige klickt. PPC ist die häufigste Form des SEM, aber nicht die Einzige.

Nehmen wir zum Beispiel das Keyword „beste E-Mail-Marketing-Software„.

So sehen PPC-Anzeigen aus;

BILDHIER

Wie Du oben sehen können, MÜSSEN Unternehmen Google dafür bezahlen, dass ihre Anzeigen auf diesen TOP-Positionen erscheinen, weil sie wissen, dass Menschen, die nach diesem Suchbegriff suchen, wahrscheinlich am Kauf von E-Mail-Marketing-Software interessiert sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass SEM ein breiterer Begriff ist, der alle bezahlten und unbezahlten Suchmarketingaktivitäten umfasst, während PPC ein Teil von SEM ist, der NUR bezahlte Anzeigen umfasst.

SEO hingegen umfasst NUR KOSTENLOSEN organischen Traffic, bei dem für die Keywords gerankt werden muss.

Die Vorteile von PPC:

  • Du erhältst schnelle Ergebnisse und kannst je nach den Keywords, auf die Du abzielen möchtet, ein beliebiges Budget festlegen.
  • Je nach Leistung der PPC-Anzeige kannst Du tägliche oder monatliche Werbeausgaben festlegen.
  • PPC bietet Zugang zu hochgradig zielgerichteten Optionen wie demografische Daten, Interessen, Schlüsselwörter und Standort. Das bedeutet, dass Du ein sehr spezifisches Publikum erreichen kannst.
  • Mit PPC-Anzeigen kannst Du genau herausfinden, was funktioniert, da Du detaillierte Analysen und Conversion-Tracking erhältst.
  • Du bist flexibler, da Du jederzeit Anzeigenmotive ändern oder Kampagnen pausieren kannst.
  • Du kannst die allgemeine organische Sichtbarkeit Deiner Marke erhöhen und die Markenbekanntheit steigern, auch wenn Nutzer nicht auf Deine Anzeigen klicken.

PPC Nachteile:

  • Es kann teuer sein, da es sich nur um bezahlte Klicks handelt. Das bedeutet, dass Du für jeden einzelnen Klick bezahlen musst, der von Suchmaschinen wie Google kommt.

Warum ist SEO 2024 wichtig?

Warum sollte man SEO in Betracht ziehen? Lohnt es sich wirklich? Finden wir es heraus.

Wusstest Du, dass ein organisches Ergebnis auf Platz 1 ca. 20 mal mehr Klicks erhält als eine Seite auf Platz 10?

BILDHIER

Und noch etwas Interessantes:
Die ersten DREI organischen Suchergebnisse machen mehr als 50% aller Klicks aus.

Das ist der Grund, warum Deine Webseite / Unternehmen 2024 SEO braucht.

Stelle sich vor, Du wärst unter den ersten drei Suchergebnissen für wettbewerbsfähige und relevante Suchbegriffe in Deiner Branche. Du würdest riesige Mengen an Traffic und Umsatz generieren, und das kostenlos.

Du brauchst SEO, um Deine Webseite in den Top-Suchergebnissen zu platzieren.
Einfach ausgedrückt: Wenn Du SEO ignorierst, überlässt Du den gesamten Traffic, die Leads und den Gewinn Deinen Konkurrenten, die dies bereits tun.

Hier ein kurzer Überblick über die Vorteile von SEO für Dein Unternehmen;

  • Mehr Besucher: Durch die Optimierung Deiner Website für relevante Schlüsselwörter kannst Du mehr organische Besucher anziehen. Außerdem musst Du für diesen Traffic/ Besucher nichts bezahlen, da SEO-Traffic zu 100 % kostenlos ist.
  • Bessere Konversionen: Unser Blog erzielt bessere Conversions, weil wir uns für den Traffic NUR auf SEO verlassen. SEO hilft Dir, die Benutzerfreundlichkeit Deiner Website zu verbessern und zieht sehr gezielte Besucher von Google an, was letztendlich zu höheren Konversionsraten führt.
  • Markenbekanntheit: Was passiert, wenn Du für viele Suchbegriffe, die mit Deinem Unternehmen in Verbindung steht, ein hohes Ranking haben? Menschen erkennen Deine Marke. Wenn Deine Website in den Google-Suchergebnissen weit oben steht, ist es wahrscheinlicher, dass sich Besucher an Deine Marke oder Webseite erinnern und Dich vertrauen.
  • Mehr Umsatz: Der Grund, warum Unternehmen viel Geld für SEO-bezogene Dinge wie Website-Design, Content-Marketing usw. ausgeben, ist, dass Du dadurch hoch qualifizierte Interessenten gewinnt, die bereits an Deinem Angebot interessiert sind. Dies führt letztendlich zu mehr Verkäufen über Deine Website.
  • BESTER langfristiger ROI: Was auch immer wir in den letzten 20 Jahren für SEO ausgegeben haben, wir haben 3 bis 5 Mal mehr Umsatz erzielt. SEO ist ein langfristiges Spiel, das auf lange Sicht einen hervorragenden ROI bietet. Mit der Zeit werden der organische Traffic und die Verkäufe auf Deiner Website nur steigen.

Möchtest Du mehr darüber erfahren? Werfe einen Blick auf die erstaunlichen Vorteile von SEO im Jahr 2024.

Verschiedene Arten von SEO

SEO ist ein Ozean. Es gibt viele Möglichkeiten, Deine Website zu optimieren, um Deine Platzierung in den Suchergebnissen zu verbessern.

Hier sind einige der verschiedenen Arten von SEO, die Du lernen und anwenden kannst, um bessere Platzierungen zu erzielen.

On-Page-SEO: Hierbei handelt es sich um die Optimierung der Elemente Deiner Website, die Du selbst kontrollieren kannst, wie z. B. den Inhalt Deiner Website, die Titel-Tags, die Meta-Beschreibungen, die Bilder, die Geschwindigkeit der Website, die Benutzerfreundlichkeit usw.
Der Schlüssel zur On-Page-Optimierung ist die Erstellung von qualitativ hochwertigen Inhalten, die für Deine Zielgruppe relevant sind.

Off-Page-SEO: Optimierung der Elemente Deiner Website, auf die Du keinen Einfluss hast, z. B. Backlinks, soziale Signale wie Facebook-Shares, Tweets usw.
Versuche, qualitativ hochwertige Backlinks von anderen Websites zu erhalten und Deine Inhalte in den sozialen Medien zu bewerben.

Technische SEO: Optimierung der technischen Aspekte Deiner Website, wie z. B. die Struktur der Website, das Crawling der Website, die Benutzerfreundlichkeit für mobile Geräte, die Verbesserung des Core Web Vitals Score usw. Ziel ist es, eine benutzerfreundliche Website-Struktur zu schaffen, die Ladezeiten Deiner Seiten zu optimieren und ein mobilfreundliches Design für Deine Website zu entwickeln.

Lokale Suchmaschinenoptimierung: Die Optimierung einer Website für lokale Suchergebnisse. Dazu gehört die Erstellung eines „Google My Business-Profil„, die Optimierung Deiner Website für lokale Suchbegriffe und das Einholen von Bewertungen lokaler Kunden.

eCommerce SEO: Der Prozess der Optimierung von eCommerce-Websites für Suchergebnisse. Dazu gehört die Optimierung der Produkt- und Kategorieseiten sowie des Bestellprozesses.

Neben den oben genannten Arten von SEO gibt es noch viele weitere Spezialisierungen wie Enterprise SEO, App SEO, Video SEO und viele mehr.

Welche Art von SEO solltest Du also nutzen? Das hängt letztlich von Deinen Zielen in Bezug auf den Website-Traffic, Deine Branche und den Keywords ab, auf die Du abzielst. Lasse Dich von mir als SEO Freelancer gerne beraten

10 Wahrheiten über SEO

Die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung lassen sich auf die 3 Buzz-Wörter reduzieren;

  • Content (der Inhalt sollte hilfreich und ansprechend sein)
  • Code (er sollte einfach und für Suchmaschinen leicht zu durchsuchen sein)
  • Glaubwürdigkeit (Du brauchst Glaubwürdigkeit von anderen Websites in Form von Links (Backlinks)).

Hier sind einige grundlegende Wahrheiten über SEO, die Du im Jahr 2024/2025 und darüber hinaus kennen sollten.

  1. Bei SEO geht es nicht nur darum, eine Reihe von Tipps und Techniken zu befolgen. Es geht darum, zu verstehen, wie Suchmaschinen wie Google Websites im Jahr 2024 bewerten, und eine Website zu erstellen, die in erster Linie für die Nutzerinnen und Nutzer optimiert ist.
  2. Suchmaschinenoptimierung ist eine langfristige Strategie. Es ist ein Marathon und kein Sprint. Es braucht Zeit und Mühe, um gute Ergebnisse zu erzielen. Eine schnelle Lösung gibt es nicht.
  3. SEO entwickelt sich ständig weiter. Es gibt viele neue SEO-Trends. Was vor ein paar Jahren funktioniert hat, funktioniert heute nicht mehr. Das liegt daran, dass die Suchmaschinen ihre Algorithmen ständig aktualisieren. Du musst Dich also über die neuesten Trends und Best Practices auf dem Laufenden halten.
  4. Backlinks sind EXTREM wichtig. Google gewichtet Websites, auf die relevante und qualitativ hochwertige Links verweisen, sehr stark. Das ist der Grund, warum Websites mit einem hohen Bekanntheitsgrad oft unter den ersten drei Suchergebnissen zu finden sind, selbst wenn ihr Inhalt durchschnittlich ist.
  5. Bei SEO geht es eher um den Einsatz von SEO-Tools oder Plugins. Diese können zwar hilfreich sein, sind aber keine Wunderwaffe. Du mußt qualitativ hochwertige Inhalte erstellen und regelmäßig Links aufbauen, um in den Suchmaschinen zu erscheinen, sie werten mehr Eure getane Arbeit aus und können auch noch mehr Tipps geben wie Du besser wirst.
  6. Es ist nicht einfach, eine Website zu platzieren, insbesondere eine neue Website ohne Backlinks. Du musst Autorität aufbauen, indem Du hilfreiche Inhalte und Links erstellen und Deine sozialen Signale verbesserst.
  7. Eine gute Suchmaschinenoptimierung bedeutet, Inhalte für die Nutzer und nicht für die Suchmaschinen zu erstellen. Du solltest in erster Linie Inhalte für Nutzer erstellen. Erstelle Inhalte, die den Intentionen der Nutzer entsprechen.
  8. SEO kann kosteneffektiv sein und Dir viel mehr Geld einbringen als bezahlte Werbung, vor allem auf lange Sicht. Wenn Du die bezahlte Werbung abschaltest, kommen auch keine Besucher mehr. Du kannst auch den höchsten ROI in Bezug auf Leads, Traffic und Verkäufe erzielen.
  9. Doppelte Inhalte führen NICHT dazu, dass Deine Website in den Suchergebnissen abgestraft wird! Aber dünner und mittelmäßiger Inhalt wird NICHT gut platziert. Hört daher auf, Inhalte aufzuwärmen. Seid einzigartig, seid hilfreich und bietet mit Euren Inhalten einen Mehrwert an.
  10. Backlinks von Websites mit hoher Autorität haben mehr Gewicht. Dein Ranking wird wahrscheinlich steigen, wenn Du einen Backlink von einer Website mit einer hohen DA (80+) erhalten. Es ist besser, EINEN Link von einer Website mit hoher Autorität aufzubauen, als 10 Links von Websites mit niedriger Autorität. Dies liegt daran, dass Google die Autorität der verlinkenden Website berücksichtigt, um den Wert eines Links zu bestimmen.

Wichtige SEO-Kennzahlen

Unabhängig davon, ob Du neue SEO-Techniken implementieren oder in SEO investierst, um den organischen Traffic auf Deiner Website zu erhöhen, solltest Du einige wichtige SEO-Kennzahlen im Auge behalten.

  • Klicks insgesamt: Die Gesamtzahl der Klicks auf Deiner Website in den Suchergebnissen.
    Durchschnittliche Click-Through-Rate (CTR): Die organische Click-Through-Rate (CTR) gibt Aufschluss darüber, ob ein Nutzer so interessiert ist, dass er überhaupt auf eine Website klickt, wenn diese in der Google-Suche angezeigt wird. Dies ist ein guter Indikator, den Du beobachten solltest, da er Dir zeigt, wie relevant Deine Website für die Suchbegriffe ist, nach denen die Nutzer suchen.
  • Seiten pro Sitzung: Die durchschnittliche Anzahl der Seiten, die die Besucher Deiner Website pro Sitzung aufrufen. Dies ist ein gutes Maß für die Attraktivität Deiner Website.
  • Suchbegriff-Ranking: Die Position Deiner Website in den Suchergebnissen für bestimmte Suchbegriffe. Je höher Deine Keyword-Rankings sind, desto mehr Traffic generierst Du.
  • Neue Backlinks: Die Anzahl neuer Links auf eine Website von anderen Websites. Versuche, möglichst viele neue Links von verschiedenen verweisenden Domains zu generieren, um Den Suchranking zu verbessern.
  • Seitenladezeit: Die Zeit, die eine Seite auf Deiner Website zum Laden benötigt. Du kannst Google PageSpeed Insights verwenden, um diese Metrik einfach zu messen. Eine schnelle Seitenladezeit ist sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen wichtig.
  • Mobiler Traffic: Der Anteil der Website-Besucher, die Eure Website über ein mobiles Endgerät aufrufen. 50% der Suchnutzer verwenden Smartphones, daher ist es wichtig, dass Deine Website mobilfreundlich ist.
  • Neue vs. wiederkehrende Besucher: Dies ist eine weitere wichtige SEO-Kennzahl, die den Anteil der Besucher, die Deine Website zum ersten Mal besucht, im Vergleich zu den Besuchern, die Dein Website schon einmal besucht haben, angibt.

Welche der oben genannten SEO-Kennzahlen sind nun wichtiger?

Alle diese Metriken sind wichtig, aber einige sind wichtiger als andere.

Wenn Du beispielsweise versuchst, die Benutzerfreundlichkeit Deiner Website zu verbessern, ist es wichtig, die Ladezeit der Seite zu überwachen, da die Benutzer eine Website, die länger als 3 Sekunden zum Laden benötigt, eher verlassen.

Genug gesagt! Lasst uns nun über eine ERWEITERTE Strategie zur Verbesserung Deines Suchmaschinen-Traffics sprechen.

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SEO Freelancer

SEO
Du bist auf der Suche nach einem erfahrenen Freelancer für Suchmaschinenoptimierung, der nicht nur deine Webseite optimiert, sondern auch einen…

Ein 5-Stufen-Plan für SEO, um Dein Suchmaschinenranking zu verbessern, wenn Du im Jahr 2024 beginnst.

Bisher haben wir darüber gesprochen, was SEO ist und wie es funktioniert. Lasst uns nun über einen grundlegenden SEO-Plan sprechen, den jeder Anfänger umsetzen sollte, um seine Suchergebnisse im Jahr 2024/2025 zu verbessern.

Schritt 1: Hochwertige Inhalte erstellen

Inhalt ist König. Ohne großartige Inhalte kannst Du keine höheren Rankings erreichen.

Was sind großartige Inhalte?

Großartige Inhalte sind Inhalte, die Menschen dazu bringen, sie zu lesen, zu teilen und zu handeln. Du solltest Inhalte erstellen, die nützlich / hilfreich, ansprechend und informativ (oder unterhaltsam) sind.

Eine der effektivsten Möglichkeiten, großartige Inhalte zu erstellen, besteht darin, mehr Zeit in die Recherche und die Erstellung detaillierter Inhalte zu investieren.

Wusstest Du, dass Google inhaltsreiche Websites bevorzugt?

Laut SerpIQ enthält das erste Ergebnis in der Regel 2416 Wörter und das zehnte Ergebnis 2032 Wörter. Ich empfehle daher immer, dass eine Content oder Produkt Seite ca. mehr als 1000 Wörter haben sollte.

BILDHIER

Was bedeutet das? Google vergibt höhere Rankings für inhaltsreiche Websites. Wenn Du also auf der ersten Seite gelistet werden möchten, solltest Du lernen, wie Du sehr nützliche und detaillierte Inhalte erstellen (mindestens 1000 Wörter oder mehr als 2000).

Die Erstellung von langen Inhalten hat auch andere Vorteile, wie z. B.:

  • Du erhöhst die Verweildauer (die Zeit, die Besucher auf Deiner Website verbringen).
  • Mehr Backlinks erhalten.
  • Längere Inhalte erhalten mehr Social-Shares.
  • RankBrain belohnt lange Inhalte (RankBrain ist Googles drittwichtigster Rankingfaktor).

Die Keyword-Recherche vor dem verfassen eines Blogbeitrags ist jedoch sehr wichtig. Bei der Keyword-Recherche geht es darum, Wörter und Phrasen zu finden, die Menschen in Suchmaschinen wie Google verwenden.

Wenn Du als Blogger gerade erst anfängst, solltest Du Dich auf die Suche nach Long-Tail-Keywords konzentrieren.

Long-Tail-Keywords sind leichter zu ranken und bringen Dir hochqualifizierte Besucher von Suchmaschinen.

Long-Tail-Keywords haben im Vergleich zu Short-Tail-Keywords weniger Konkurrenz und höhere Konversionsraten.

Die folgende Grafik verdeutlicht den Unterschied.

BILDHIER

Wie Du oben sehen kannst, haben Phrasen mit mehr als vier Wörtern (das sind Longtail-Keywords) wenig Konkurrenz, führen aber zu höheren Conversions.

On-Page SEO ist der Prozess der Optimierung Deiner Blogeinträge und Seiten für Deine Ziel-Keywords. On-Page-Optimierung hilft Dir, bessere Rankings für Deine Ziel-Keywords in Suchmaschinen wie Google zu erzielen.

Tools für On-Page-SEO: Wenn Du WordPress oder TYPO3 verwendest, gibt es viele Tools, die Dir bei der On-Page-Optimierung helfen können, aber die folgenden zwei Plugins sind sehr empfehlenswert.

  1. Rank Math SEO: Ich bin bei WordPress-Projekten auf Rank Math umgestiegen (zuvor hatte ich die Premium-Version von Yoast SEO). Mit Rank Math kannst Du deine Beiträge für unbegrenzte Fokus-Keywords pro Beitrag optimieren. Wähle einfach Deine Fokus-Keywords aus und das Plugin sagt Dir, wo Du Deine Keywords für bessere Suchrankings einfügen müssen.
  2. WordPress / TYPO3 SEO von Yoast: Yoast SEO ist eines der beliebtesten SEO-Plugins, das von Millionen von Benutzern weltweit heruntergeladen wird. Es hilft Dir bei On-Page-SEO, XML-Sitemaps usw. Die Premium-Version bietet noch mehr Funktionen und Einzelheiten findet Ihr auf der Webseite.

Schritt 2: Die Navigation auf der Website ist wichtig

Von der Seitenleiste Deiner Website über die Fußzeile bis hin zur Suchleiste ist die Navigation auf Ihrer Website äußerst wichtig.

Die Art und Weise, wie sowohl Suchmaschinen-Crawler als auch Deine Website-Besucher auf Deine Website navigieren, spielt eine Schlüsselrolle für Dein Ranking in Suchmaschinen (und für Deine Benutzererfahrung).

Wenn Deine Website-Besucher nicht finden, was sie suchen, werden sie Deine Website ohne Zeitverlust wieder verlassen.

Hier ist eine Faustregel, die Du beherzigen solltest: Die Navigationsstruktur Deine Website sollte es jedem ermöglichen, jede Seite Deiner Website zu besuchen und innerhalb von drei Klicks das zu finden, was er sucht.

  • Das heißt, wenn jemand Ihre Kontaktseite besuchen möchte, sollte er sie innerhalb von drei Klicks finden können.
  • Wenn jemand ein bestimmtes Produkt auf Deiner Website kaufen möchte, sollte er es innerhalb von 3 Klicks finden.
  • Wenn sich jemand in Deine E-Mail-Liste eintragen möchte, sollte er dies innerhalb von drei Klicks tun können.

Soweit denke ich verständlich.

Hier sind einige nützliche Tipps, um die Navigationsstruktur Deiner Website sowohl für Deine Website-Benutzer als auch für Suchmaschinen-Crawler zu vereinfachen.

Verwendet ein Navigationsmenü: Auf der Startseite unseres Blogs seht Ihr ein Navigationsmenü. Schaut es Euch genauer an;

Fast jede einzelne Seite und jeder Blog-Eintrag kann über dieses Navigationsmenü gefunden werden.

Die meisten Website-Vorlagen und -Themen ermöglichen die Anzeige eines Navigationsmenüs auf Deiner Website. Nutzt diese Möglichkeit, um Euren Website-Besuchern den Zugang zu erleichtern.

Verwendet Fußzeile mit Bedacht: Eure Fußzeile ist genauso wichtig wie die Kopfnavigation Eurer Website. Du kannst Deine Fußzeile zum Start einfach halten, indem Du die Social-Media-Profile, die Du hast, Deine wichtigsten Beiträge usw. können auch aufgelistet werden. Wenn Dein Blog oder Webseite wächst, kannst Du weitere Änderungen vornehmen und mehr Links hinzufügen, wie wir es getan haben, um die Sichtbarkeit zu verbessern.

Implementiere eine SILO-Struktur: Die Silo-Site-Struktur hilft Dir, den Inhalt Deiner Website in verschiedene Kategorien und Unterkategorien zu organisieren. Mithilfe einer Silo-Struktur können Google-Suchcrawler die Relevanz jedes Beitrags in Deinem Blog anhand Deiner Schlüsselwörter leicht bestimmen.

Hier siehst Du eine Illustration einer tiefen Silostruktur.

BILDHIER

Wie kannst Du das umsetzen?
Teilt dazu einfach das Hauptthema Deines Blogs oder Webseite in „mehrere Kategorien“ ein, so dass Du für jede Kategorie spezifische Blogbeiträge erstellen kannst.

Lest mehr über die Implementierung einer Silostruktur für eine bessere SEO, wo Du eine einfache Anleitung zur Implementierung finden.

Schritt 3: Erstelle hochrelevante Backlinks

Laut einer von Moz durchgeführten Umfrage geben mehr als 37 % der Geschäftsinhaber zwischen 10.000 und 50.000 Euro pro Monat für den Aufbau externer Links aus.

Linkbuilding ist zweifellos der Rankingfaktor Nr. 1 bei Google. Wenn Du höhere Rankings für Deine Keywords möchtest, brauchst Du mehr Links von außerhalb (Backlinks). So einfach ist das.

Die meisten Leute denken, dass Linkbuilding schwierig ist. Deshalb verbringen sie nie Zeit damit, Links aufzubauen. Dabei ist es keine Raketenwissenschaft. Abgesehen davon, hier sind die drei besten immergrünen Möglichkeiten, um qualitativ hochwertige und relevante Backlinks in jeder Nische zu bauen.

1. Schreibe Gastbeiträge für Andere: Gastbeiträge sind die immergrüne Strategie, um hochrelevante Links aufzubauen. Um mit dem Linkaufbau zu beginnen, benötigst Du jedoch eine geeignete Strategie für Gastbeiträge, da Du nicht einfach die E-Mail-Postfächer anderer mit Deinen Angeboten für Gastbeiträge spammen könnt.

Stelle daher sicher, dass Du die richtigen Blogs zu Deiner Branche findest, um mit dem Gastbloggen zu beginnen. Wie findest Du die relevanten Gastbeitragsseiten in Deiner Nische? Du kannst die folgenden Google-Suchbegriffe verwenden, um relevante Blogs und Websites in Deine Nische zu finden, für die Du Gastbeiträge schreiben möchtet.

  • [Dein Thema] „Schreibt für uns“.
  • [Dein Thema] „Autor werden
  • [Dein Thema] „Gastbeitrag
  • [Dein Thema] „Gastartikel

2. Prüfe die Backlinks Deiner Konkurrenten: Deine Konkurrenten sind Deine größte Quelle für den Linkaufbau. Wenn Du es richtig anstellst, kannst Du die Websites Deiner Konkurrenten ausspionieren, um mit dem cleveren Aufbau zu beginnen.

Wie kann man also die Backlinks der Konkurrenz prüfen? Du kannst SEO Tools zur Konkurrenzanalyse wie zum Beispiel ahrefs (kostenloses Tool) verwenden.

Sobald Du auf ahrefs bist und gebe eine beliebige Domain ein (z.B. die Domain Deiner Konkurrenz).

BILDHIER

Wie Du oben sehen kannst, gibt Dir das Linkbuilding-Tool von ahrefs sofort einen kurzen Überblick über das Backlink-Profil der Domain Deiner Mitbewerber aus. Leider nicht die komplette Backlinkliste.

Siehst du das? Sobald Du die Backlink-Quellen einer Domain kennst, kannst Du verschiedene Linkbuilding-Strategien wie Blogger-Outreach, Broken-Link-Building, Gastbeiträge usw. anwenden, um diese Links zu Deiner Website zu erhalten.

3. Beziehungen aufbauen: Die meisten Menschen unterschätzen die Kraft des Beziehungsaufbaus. Wenn es richtig gemacht wird, kann der Aufbau starker Beziehungen zu anderen Bloggern viel bewirken. Der Schlüssel hier liegt darin, sich mit allen zu vernetzen, einschließlich;

  • Influencer in Deiner Branche
  • Eine Liste Blogger
  • Neue Blogger
  • Mikroeinflussreiche Blogger

Erstellt unbedingt eine Liste mit 20 bis 30 (oder sogar mehr) Websites in Eurer Branche und beginnt mit den folgenden Maßnahmen, um Beziehungen aufzubauen.

  • Versendet häufig E-Mails (um deren Arbeit zu loben oder ihnen etwas Nützliches für ihr Publikum vorzuschlagen)
  • Kauft deren Produkte (und macht in den sozialen Medien Werbung)
  • Abonniert deren E-Mail-Listen
  • Hinterlasst auf deren Blogs Kommentare
  • Schreibt Gastbeiträge für sie

Versuche daher alles, was Du kannst, um starke Beziehungen zu anderen Bloggern aufzubauen (einschließlich der Verlinkung auf deren Blog-Beiträge). Früher oder später werden auch sie das Gleiche erwidern – allerdings nicht jeder, aber zumindest ein paar Blogger werden das Gleiche für Dich machen.

Falls ihr keinen Backlink kostenlos bekommt durch einen guten Deal, so fragt auch gerne mal nach einen Preis nach.

Schritt 4. Die Seitengeschwindigkeit ist wichtig

Eine Erhöhung der Seitengeschwindigkeit kann zu einer Steigerung der Seitenaufrufe um 25 % führen.

Die Geschwindigkeit Deiner Website ist sehr wichtig.

Wenn das Laden Deiner Website mehr als 2 bis 3 Sekunden dauert, kann sich das auf Dein Gesamtergebnis auswirken.

Nach Angaben des Web Tribunal findest Du hier einige interessante Statistiken zur Seitengeschwindigkeit.

  • 1 Sekunde Verzögerung reduziert Seitenaufrufe um 11 %.
  • Eine Verzögerung von 1 Sekunde reduziert die Conversion-Rate um 7 %.
  • Bei einer Ladezeit von 1–3 Sekunden ist die Absprungwahrscheinlichkeit sehr gering – nur 32 %.
  • Auf Jahresbasis kann eine Verzögerung von 1 Sekunde zu Umsatzeinbußen in Höhe von 2,5 Millionen Euro führen, wenn Dein Shop 100.000 Euro pro Tag erwirtschaftet.

Vor allem die Seitengeschwindigkeit ist ein Google-Rankingfaktor. Das bedeutet, dass Du feststellen wirst, dass das organische Ranking Deiner Seite steigt, wenn Deine Seite schneller lädt, und dass das Ranking sinkt, wenn das Laden zu lange dauert.

Kurzer Hinweis: Möchten Du die Ladezeiten Deiner Seiten verkürzen? Werden wir bald einen ausführliches Tutorial zur Beschleunigung von WordPress-Sites, wo Du eine Menge praktischer Möglichkeiten entdecken kannst, wie Du die Geschwindigkeit von Eurer Website verbessern kannst.

Konzentriert Euch also darauf, die Gesamtgeschwindigkeit von Eurer Website und die Seitenladezeiten zu verbessern.

Wusstest Du, dass Eurer Webhosting eine RIESIGE Rolle für die Geschwindigkeit Deiner Website spielt? Ja das stimmt.

Seht Euch die Geschwindigkeit unserer Website an, nachdem wir auf ALL-INKL Hosting umgestiegen sind.

Wie Du oben sehen kannst, wird unsere Website innerhalb einer Sekunde geladen (nur 0,6 Sekunden zum Laden).

Dank ALL-INKL Hosting nutzt es eine Menge nützlicher Funktionen wie hochwertige SSD-Server, hervorragendes Caching, PHP 8.2 usw., um allen auf seinen Servern gehosteten Websites ultimative Geschwindigkeiten zu bieten.

Schritt 5: Verfolgt Eure SEO-Ergebnisse

Ja, SEO wird von Jahr zu Jahr komplizierter. Die einzige Möglichkeit, gute Ergebnisse von Suchmaschinen wie Google zu erhalten, besteht darin, sich auf die Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte zu konzentrieren und nicht auf Quantität.

Denkt immer daran: SEO ist ein Marathon, kein Sprint. Noch einmal lesen!

Um die besten Ergebnisse in den Suchmaschinen zu erzielen, musst Du langfristig planen. Erwarte daher keine Ergebnisse über Nacht. Kaufe nicht tausende Backlinks von Fiverr-Gigs, denn diese werden Dir in keiner Weise helfen.

Verfolge die SEO-Ergebnisse.

Es können Tools wie ahrefs, SEMrush, Sistrix, Google Search Console usw. verwenden, um Projekte zu erstellen, mit denen Du alles von Deinen organischen Suchbegriffen bis hin zu Keyword-Positionen, Backlink-Wachstum, Ideen für neue Inhalte usw. verfolgen kannst.

Wenn Du Deine SEO-Ergebnisse überwachen möchtest, findest Du hier einige Dinge, die Du im Auge behalten solltest.

  • Organisches Traffic-Wachstum
  • Keyword-Rankings
  • Durchschnittliche Verweildauer und Absprungrate
  • Top-Landingpages, die organischen Traffic anziehen
  • Linkwachstum (einschließlich neuer und verlorener Links)

Es gibt noch viele andere Aspekte, die Du beobachten solltest, aber die oben genannten sind wichtig. Wenn Du die oben genannten Dinge im Auge behältst, wirst Du verstehen, wie sich Dein Publikum verhält, welche Art von Inhalten Du erstellst, wie Du zum Beispiel Backlinks aufbauen kannst usw.

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